Spontane Depression bei harmonisch klingender Musik / Auflösung
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
Diagnoses | Report by: Ingmar Marquardt |
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The report is about | About a friend who wrote it | |||||
Gender | Male | |||||
Age | 37 years (at the time of the symptoms / disease) | |||||
Handedness | Right | |||||
Additional methods | ||||||
Categories | Conscious resolution of chronic symptoms (incl. local vicious circles) Small to medium (sore throat, lumbago, sudden hearing loss, allergies, ...) |
Description
Ein Bericht von Heiko Schwarz:
Wie ich noch klein war, wünschte ich mir öfter, dass die Eltern nicht da wären. Vor allem, wenn sie mich beim Blödsinn machen erwischten und es Ärger gab.
Im Alter von 7 Jahren starb meine Mutter. Ich dachte, dass ich daran schuld war, weil ich es mir wünschte. dieses Geheimnis behielt ich jahrelang für mich. Diese dramatische Situation hat (mindestens) ein SBS in den rechtshirnigen Revierbereichen aktiviert, in denen ebenfalls die Testosteron-Produktion reguliert wird. In Folge der Aktivierung verschiebt sich die Waage (siehe Thema "Waage" und "Revierbereiche"), sodass man augenblicklich depressiver wird.
Noch am selben Tag, während mein Vater mit dem Vorfall beschäftigt war, wurde ich zu meine Tante gebracht, die aus Onkels Plattenkollektion viel schön harmonisch klingende Musik abspielte, um mich zu trösten.
Diese Musik hat sich mit den Ereignissen und dem aktivierten Revierkonflikt verknüpft.
Jedes mal, wenn ich ein ähnlich klingendes Lied im Radio oder sonstwo hörte, wurde ich depressiv und neigte dazu, jedem zu erzählen, wie schlimm die Welt ist.
Ich bin musikalisch aufgewachsen und dachte immer, dass andere diese Musik nicht verstehen würden, weil keiner hörte, wie traurig die Musik klang.
Wie in den 90ern die Techno-Musik aufkam, war das ein Segen für mich. weil fast überall in meiner Altersgruppe Techno gehört wurde. In dieser Zeit hatte ich immer Techno-Kassetten bei mir und nutzte jede Gelegenheit, diese abzuspielen.
So richtig bewusst wurde mir diese Schiene, wie ich eines Abends, auf der Nachtschicht in einem 5BN-Buch ein Fallbeispiel las, bei der eine Frau immer sehr traurig beim erklingen einer Krankenwagensirene wird. Kurz nach der Pause schaltete mein Arbeitskollege seine Stereoanlage wieder an, und spielte genau so ein Lied, das mich stark in eine Depression rückte. An diesem Abend konnte ich erstmals den klang der Musik auf das damalige Ereignis vor 30 Jahren zurückführen. Da ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen.
Am nächsten morgen, nach der Arbeit suchte ich auf YouTube diese Musik, und heulte stark während ich diese Musik hörte, konnte es aber gedanklich entkoppeln. Seitdem kann ich solche Musik hören ohne zwanghaft in eine Depression zu verfallen.
Note: Have you also had exciting experiences with the 5BL? If so, it would be great if you could send us an anonymized report so that we can publish it in the archive and everyone can benefit from your experiences. Thank you very much!