Reizblase

Reizblase 10 Jahre lang nach einer Blasenentzündung. Immer abwechselnd ein paar beschwerdefreie Tage, dann wieder Tage mit Beschwerden gereizter Blase, Schmerzen, Harndrang (Symptome wie BE, aber abakteriell)

Bei dieser Frage gilt es, das System der Zweiphasigkeit eines Sonderprogramms im Modell der fünf biologischen Naturgesetze verstehen zu lernen.

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Die konfliktaktive Phase kann mit der konfliktgelösten Phase bereits innerhalb kürzerer Zeiträume sehr häufig dynamisch „abwechseln“. Wenn die beschwerdefreien Tage mit den Tagen der Beschwerden in zeitlichem Zusammenhang stehen, so kann es sich hier möglicherweise um einen Wechsel von konfliktaktiver Phase (beschwerdefrei) und konfliktgelöster Phase (mit Beschwerden) handeln. Das Verhältnis der Zeiträume zueinander ist aber dann noch genauer abzuklären.

Die Möglichkeiten sind eine Schiene bzw. ein Rezidiv; wobei es regelmäßig zu einer Konfliktlösung kommen muss, da ansonsten die genannten Beschwerden nicht auftreten würden.

Die Programme im Einzelnen:

Für eine Blasenentzündung abakteriell kommt nur ein Sonderprogramm des Blasenbereiches in Betracht; jenes der ektodermalen Blasenschleimhaut. Dennoch gilt es abzuklären, ob die genannten Symptome auch tatsächlich diesem Bereich zuzuordnen sind. Zum Beispiel ist die ektodermale Blasenschleimhaut zwar in konfliktgelöster Phase empfindlich; Schmerz entsteht aber nur durch den Druck durch den Urin. Wenn nun Schmerz zu anderen Zeiten bestehen würde, so würde dieser nicht von dieser Schichte ausgehen.

Die oberflächlich aufliegende Blasenschleimhaut vom Gewebe des Ektoderms, des Äußeren Keimblattes, wird vom Großhirnrindenfeld gesteuert.
Die beiden Hirnrelais für eine linke und eine rechte Seite befinden sich in den sogenannten „Revierbereichen“ des Großhirnrindenfeldes; jenen Steuerrelais, welche jene Programme regeln, die das Territorium, das Revier eines Individuums betreffen und unser soziales Verhalten regeln:
Revier ist jener Bereich, über welchen ich mich in der Welt positioniere. Wenn ich sage: Das ist meine Firma und ich habe die Verantwortung und ich entscheide was gemacht wird; das ist mein Revier. Es kann aber auch der Wohnraum sein, d.h. die eigene Wohnung, das eigene Haus. Wenn ich z.B. jeden in meiner Firma reinreden lasse, dann ist das nicht mein Revier. Da habe ich keinen Souverenitätsanspruch drauf. Oder wenn aus Nachbars Garten Äpfel auf meinen Garten fallen und ich mich deswegen aufregen kann. Dann habe ich territorialen Anspruch. Ein Revier kann demnach eine Sache sein, die man macht, also ein Objekt, eine Arbeit, die man macht, oder der Fußballverein. Es kann aber auch sein, eine Sache, die man besitzt, wie ein Haus oder ein Grundstück, dass man sagt, „das ist mein Nest“.

Biologisch ist das Revier jener Bereich, der den Nachwuchs ermöglicht. Das ist biologisch der Sinn des Reviers. Der sichere Platz, wo Nachwuchs möglich ist. Entweder ist es das Nest, wo man es sich gemütlich macht, oder die Tätigkeit, die das ermöglicht. Wo man sagt, das ist meins, das ist meine Familie, meine Gruppe. Dann ist dies mein Territorium.

Die beiden Hirnrelais für eine linke und eine rechte Seite befinden sich in den sogenannten „Revierbereichen“ des Großhirnrindenfeldes. Die ektodermale Blasenschleimhaut ist sensibel und zeigt mittels Harndrang an, dass die Blase nun voll ist und es Zeit ist, seinen Platz zum Urinieren aufzusuchen. Der Urin wird so wie der Kot nur auf dem eigenen Platz abgelassen.

In konfliktaktiver Phase wird diese Sensibilität reduziert. Man ist jetzt nicht auf seinem eigenen Platz, man weiß nicht, wo man seinen Harn lassen soll oder wo man hingehört.

Konfliktthematisch wird hier zwischen einer weiblichen und einer männlichen Reviermarkierung unterschieden; die maskuline Variante mit der Außengrenze, und die feminine Variante für die Innengestaltung. Das hormonell weibliche Konfliktthema (ektodermale Schichte von Blase und Harnröhre) lautet nicht zu wissen, wo man urinieren kann: „Ich weiß nicht, wo ich hinpinkeln kann“. Es ist ein Thema für den inneren Bereich.

Das hormonell männliche Thema lautet “Ich kann mein Revier nicht abgrenzen oder markieren”. Hier geht es darum zu zeigen, wo das Revier des Mannes ist; die Abgrenzung, quasi der Zaun gegenüber dem Feind oder dem Konkurrenten.

Ein Fallbeispiel kam dazu von Nicolas Barro: Eine junge Frau bekam Blasenentzündung, als sie vom Urlaub wieder zu Hause war. Der Anlass dafür war, dass sie im Urlaub das Zimmer nicht ungestört nutzen konnte, ohne dass häufig ein anderes Familienmitglied das Zimmer betreten hatte. Zu Hause hatte sie endlich wieder das Gefühl, einen Raum, ihr eigenes Zimmer, zu haben, welches sie abschließen kann.

Claudio Trupiano führt zur Blasenentzündung aus, dass diese vorwiegend ein weibliches Problem sei. Demnach ist das biologische Empfinden der Reviermarkierung als Schutzmaßnahme ein typisches weibliches Phänomen. Der Mann setzt beim Revierschutz kraftvollere und aktivere Maßnahmen voraus (dies betrifft besonders die Koronararterien). Eine häufige Situation, bei der die Blase aktiv wird, ist wenn die Frau die Kontrolle über den Mann verliert oder aber eine andere Frau in ihr Revier eindringt. Aber dies gilt nicht für jeden Fall und der Anlass ist stets individuell abzuklären.

An Fallbeispielen berichtet C. Trupiano eines von zwei Mädchen, Geschwistern, wo die jüngere beginnt regelmäßig in den Sachen der älteren Schwester in ihrem Zimmerteil zu wühlen.
In einem anderen Fallbericht von Nicolas Barro zu zwei Schwestern in einem gemeinsamen Zimmer, wo die eine Schwester ebenfalls an die Sachen der anderen ging und diese mit der Blase reagierte (aktiv – gelöst – aktiv – gelöst: denn ohne eine einzige Lösungssituation kann es nie zu Symptomen des gelösten Blasenschleimhaut-Programms kommen!). Der Vater der beiden Schwestern fand mit Kenntnis der 5BN eine mögliche Lösung: Wegen Raummangel war es nicht möglich, für beide ein eigenes Zimmer zu schaffen. Er baute eine künstliche Grenze im Zimmer der beiden Mädchen auf. Diese Grenze wurde von beiden Mädchen akzeptiert, vor allem von dem betroffenen Mädchen, und die Situation mit der Blase verbesserte sich rasch.

Ein weiteres Fallbeispiel bei Claudio Trupiano handelt von einer Bürosituation, wo ein Kollege seiner Kollegin zu nahe gekommen ist und damit ihre Reviergrenze überschritt (was sich aber später als Missverständnis herausgestellt hatte, auch das kommt im realen Leben vor!).

Ein weiteres Fallbeispiel von Ingmar auf Krankheit-ist-anders: Blasenentzündung

Schienen“ als möglicher Auslöser sind jene Effekte, welche als Begleitumstände in einer früheren Erlebnissituation aufgetreten sind. Sie traten als Nebeneffekt in irgendeiner Form auffällig hervor. Dies kann sein: ein bestimmter Geruch, eine bestimme Farbe, Geräusch, oder auch ein einzelnes Wort, oder anderes mehr. Der Organismus merkt sich solche auffälligen Begleitumstände. Wenn nun ein solcher Effekt, ein solcher Begleitumstand einer früheren Erlebnissituation, wieder auftritt, so wird dies wie als eine Art Warnsignal realisiert: “Als dies damals auftrat, ist genau diese Situation passiert!”. Und der Organismus reagiert und aktiviert das Sonderprogramm, evtl. auch nur für sehr, sehr kurze Zeit, worauf sehr rasch eine konfliktgelöste Phase mit ihren spezifischen Symptomen einsetzen kann. Hierbei ist dann die eigentliche früher erlebte und empfundene Konfliktgeschichte kein großes Thema mehr. (Es ist jeweils zu achten auf das Symptom und deren konkreten Zuordnung zu einem der Phasenabschnitte!)

Quellen:
Seminare von Nicolas Barro.
Claudio Trupiano, ital. Jurist und 5BN-Therapeut „Danke Doktor Hamer“.
David Münnich, Das System der 5 biologischen Naturgesetze – Band 1 und 2.

Entzündete Harnröhre

Entzündete Harnröhre (schmerzhaftes Wasserlassen, insbesondere nach Ejakulation)?

Der Begriff „Entzündung“ ist ein Symptomenkomplex, der die Symptome Rötung, Schwellung, Schmerz und Überwärmung beinhalten kann, bzw. beinhaltet. Bei der Harnröhrenentzündung liegt ein sogenannter Reviermarkierungskonflikt in der Reparaturphase vor.

Beim Reviermarkierungskonflikt kommt es auf der organischen Ebene in der aktiven Phase zum ulcerativen Gewebeabbau der jeweils betroffenen Organe (Harnleiter, Harnröhre, Blase, Nierenbecken). Durch den Gewebeabbau wird die Abflussmöglichkeit des Urins verbessert, da das Lumen dieser Gewebe weiter wird. Dies hat den Sinn, dass der/die Betroffene eine größere Chance hat, sein Revier zurück zu erobern, seinen Bereich wieder markieren/abstecken zu können.

Kann der Konflikt als belanglos (am Verstand vorbei) angesehen werden, schwellen in der Reparaturphase die Schleimhäute der ableitenden Harnwege an und es kann eine Stenose (= Verengung) auftreten. V.a. in der PCL-A-Phase kann man eine stark verminderte Urinausscheidung bemerken: Die Blase ist voll, der Urin geht aber nur verlangsamt ab, durch die Schwellung. Außerdem zeigt sich die Reparaturphase durch brennende Schmerzen und manchmal blutigen Urinabgang.

Wenn Sie nach dem Sex eher das Gefühl hatten „Jetzt habe ich meinen Bereich abgesteckt“ kann ein Zusammenhang mit dem Auftreten besonders nach der Ejakulation hergestellt werden. Das ist jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten, die Sie erlebt haben könnten.

Unter den Stichwörtern „Blasenentzündung und Bettnässen“ finden Sie ausführlichere Informationen zum Thema „Reviermarkierungskonflikt“.

Blasenentzündung

Im Modell der fünf biologischen Naturgesetze bedeutet „Entzündung“ meistens einen symptomatischen Zustand einer konfliktgelösten Phase.

Für „Blasenentzündung“ kommen in der Blase zwei Gewebsschichten in Betracht:

1.) Die ektodermale Plattenepithel-Schleimhaut liegt als Deckschicht in der Blase auf und kleidet diese fast völlig aus, außer im Blasendreieck (Trigonum Versicae), zum Eingang zur Harnröhre.
Die ektodermale Schichte ist sehr sensibel und kann starke Schmerzen auslösen; nur wenn die Schichte im Blasendach, dem obere Teil der Blase, betroffen ist, gibt es wenig bis gar keine Schmerzen.

Die ektodermale Gewebsschicht kann manchmal auch starke Blutungen verursachen.

Thema bei der ektodermalen Plattenepithel-Schleimhaut ist die „Reviermarkierung“:
In freier Natur wird mit Kot und Urin die Grenze markiert und hierin zeigt sich auch der biologische Zweck, der biologische Sinn von den Programmen in diesem Bereich. Im „normalen“ Alltag heute findet eine solche Markierung einer Grenze in dieser Form beim Menschen keine Anwendung mehr.

Reviermarkierung, „ich kann meine Grenzen nicht nach außen festigen“ bedeutet
einmal die Außengrenze des Reviers und einmal die Innengestaltung des Reviers:
* Jemand achtet meine eigenen Grenzen nicht: Etwa wenn jemand das Gefühl, das Empfinden hat, keinen Platz und keinen Raum zu haben, welchen er absperren kann. Wenn der eigene Platz vor dem Haus ständig durch ein fremdes Fahrzeug benutzt wird.
* Es kann aber auch sein die „innere Standortbestimmung“, wenn man seinen Standpunkt nicht durchsetzen kann; wenn „immer jemand dreinredet“.

2.) Die entodermale Gewebsschicht macht in konfliktgelöster Phase wenig bis fast gar keine Schmerzen und verursacht evtl. geringe Menge von Blutung. Evtl. kann es durch Eiter zu einer Verfärbung und käsig-verfaulenden Geruch des Urins kommen.
Ähnlich der entodermalen Schicht im letzten Darmabschnitt geht es hierbei nur mehr um das „Loswerden von etwas häßlichem“, die „häßliche Schweinerei!“; etwas Nutzloses oder Gefährliches loswerden müssen.
In einem Fallbeispiel hatte dies eine Person aktiviert, welche den Vorwurf des Drogenverdachts bekommen hatte und diesen Verdacht nicht losgeworden ist.

 In einem Fallbeispiel beim Studienkongress der A.L.B.A Italien hatte eine Person beide Schichten rezidivierend: Die ursprüngliche Konfliktgeschichte der ektodermalen Plattenepithel-Schleimhaut mit Reviermarkierung konnte sie nicht endgültig los werden und aktivierte in Folge die entodermale Schicht.

Zur Blasenentzündung abakteriell kommt nur ein Sonderprogramm des Blasenbereiches in Betracht; jenes der ektodermalen Blasenschleimhaut.
Dennoch gilt es abzuklären, ob die genannten Symptome auch tatsächlich diesem Bereich zuzuordnen sind. Zum Beispiel ist die ektodermale Blasenschleimhaut zwar in konfliktgelöster Phase empfindlich; Schmerz entsteht aber nur durch den Druck durch den Urin. Wenn nun Schmerz zu anderen Zeiten bestehen würde, so würde dieser nicht von dieser Schichte ausgehen.

Die oberflächlich aufliegende Blasenschleimhaut vom Gewebe des Ektoderms, des Äußeren Keimblattes, wird vom Großhirnrindenfeld gesteuert.
Die beiden Hirnrelais für eine linke und eine rechte Seite befinden sich in den sogenannten „Revierbereichen“ des Großhirnrindenfeldes; jenen Steuerrelais, welche jene Programme regeln, die das Territorium, das Revier eines Individuums betreffen:
Revier ist jener Bereich, über welchen ich mich in der Welt positioniere. Wenn ich sage: Das ist meine Firma und ich habe die Verantwortung und ich entscheide was gemacht wird; das ist mein Revier. Es kann aber auch der Wohnraum sein, d.h. die eigene Wohnung, das eigene Haus. Wenn ich z.B. jeden in meiner Firma reinreden lasse, dann ist das nicht mein Revier. Da habe ich keinen Souverenitätsanspruch drauf. Oder wenn aus Nachbars Garten Äpfel auf meinen Garten fallen und ich mich deswegen aufregen kann. Dann habe ich territorialen Anspruch. Ein Revier kann demnach eine Sache sein, die man macht, also ein Objekt, eine Arbeit, die man macht, oder der Fußballverein. Es kann aber auch sein, eine Sache, die man besitzt, wie ein Haus oder ein Grundstück, dass man sagt, „das ist mein Nest“.

Biologisch ist das Revier jener Bereich, der den Nachwuchs ermöglicht. Das ist biologisch der Sinn des Reviers. Der sichere Platz, wo Nachwuchs möglich ist. Entweder ist es das Nest, wo man es sich gemütlich macht, oder die Tätigkeit, die das ermöglicht. Wo man sagt, das ist meins, das ist meine Familie, meine Gruppe. Dann ist dies mein Territorium.

Das Steuerrelais der ektodermalen Blasenschleimhaut befindet sich in diesem „Revierbereich“ des Großhirnrindenfelds.
Die ektodermale Blasenschleimhaut ist sensibel und zeigt mittels Harndrang an, dass die Blase nun voll ist und es Zeit ist, seinen Platz zum Urinieren aufzusuchen. Der Urin wird so wie der Kot nur auf dem eigenen Platz abgelassen.

In konfliktaktiver Phase wird diese Sensibilität reduziert. Man ist jetzt nicht auf seinem eigenen Platz, man weiß nicht, wo man seinen Harn lassen soll oder wo man hingehört.

Konfliktthematisch wird hier zwischen einer weiblichen und einer männlichen Reviermarkierung unterschieden; die maskuline Variante mit der Außengrenze, und die feminine Variante für die Innengestaltung.

Das hormonell weibliche Konfliktthema (ektodermale Schichte von Blase und Harnröhre) lautet nicht zu wissen, wo man urinieren kann: „Ich weiß nicht, wo ich hinpinkeln kann“. Es ist ein Thema für den inneren Bereich.

Das hormonell männliche Thema lautet “Ich kann mein Revier nicht abgrenzen oder markieren”. Hier geht es zu zeigen, wo das Revier des Mannes ist; die Abgrenzung, quasi der Zaun, gegenüber dem Feind oder dem Konkurrenten.

Ein Fallbeispiel kam dazu von Nicolas Barro: Eine junge Frau bekam Blasenentzündung, als sie vom Urlaub wieder zu Hause war. Der Anlass dafür war, dass sie im Urlaub das Zimmer nicht ungestört nutzen konnte, ohne dass häufig ein anderes Familienmitglied in das Zimmer kommen konnte. Zu Hause hatte sie endlich wieder das Gefühl, einen Raum, ihr eigenes Zimmer, zu haben, welches sie abschließen kann.

Claudio Trupiano führt zur Blasenentzündung aus, dass diese vorwiegend ein weibliches Problem sei. Demnach ist das biologische Empfinden der Reviermarkierung als Schutzmaßnahme ein typisches weibliches Phänomen. Der Mann setzt beim Revierschutz kraftvollere und aktivere Maßnahmen voraus (dies betrifft besonders die Koronararterien).

Eine häufige Situation bei der die Blase aktiv wird, ist wenn die Frau die Kontrolle über den Mann verliert oder aber eine andere Frau in ihr Revier eindringt. Aber dies gilt nicht für jeden Fall und der Anlass ist stets individuell abzuklären.

Zu Fallbeispielen berichtet C. Trupiano eines von zwei Mädchen, Geschwistern, wo die jüngere beginnt regelmäßig in den Sachen der älteren Schwester in ihrem Zimmerteil zu wühlen. In einem anderen Fallbericht von Nicolas Barro zu zwei Schwestern in einem gemeinsamen Zimmer, wo die eine Schwester ebenfalls an die Sachen der anderen ging und diese mit der Blase reagierte (aktiv – gelöst – aktiv – gelöst: denn ohne eine einzige Lösungssituation kann es nie zu Symptomen des gelösten Blasenschleimhaut-Programms kommen!). Der Vater der beiden Schwestern fand mit Kenntnis der 5BN eine mögliche Lösung: Wegen Raummangel war es nicht möglich, für beide ein eigenes Zimmer zu schaffen. Er baute eine künstliche Grenze im Zimmer der beiden Mädchen auf. Diese Grenze wurde von beiden Mädchen akzeptiert, vor allem von dem betroffenen Mädchen, und die Situation mit der Blase verbesserte sich rasch.

Ein weiteres Fallbeispiel bei Claudio Trupiano handelt von einer Bürosituation, wo ein Kollege seiner Kollegin zu nahe gekommen ist und damit ihre Reviergrenze überschritt (was sich aber später als Missverständnis herausgestellt hatte).

Schienen“ als möglicher Auslöser sind jene Effekte, welche als Begleitumstände in einer früheren Erlebnissituation aufgetreten sind. Sie traten als Nebeneffekt in irgendeiner Form auffällig hervor. Dies kann sein: ein bestimmter Geruch, eine bestimme Farbe, Geräusch, oder auch ein einzelnes Wort, oder anderes mehr. Der Organismus merkt sich solche auffälligen Begleitumstände. Wenn nun ein solcher Effekt, ein solcher Begleitumstand einer früheren Erlebnissituation, wieder auftritt, so wird dies wie als eine Art Warnsignal realisiert: “Als dies damals auftrat, ist genau diese Situation passiert!”. Und der Organismus reagiert und aktiviert das Sonderprogramm, evtl. auch nur für sehr, sehr kurze Zeit, worauf sehr rasch eine konfliktgelöste Phase mit ihren spezifischen Symptomen einsetzen kann. Hierbei ist dann die eigentliche früher erlebte und empfundene Konfliktgeschichte kein großes Thema mehr. (Es ist jeweils zu achten auf das Symptom und deren konkreten Zuordnung zu einem der Phasenabschnitte!

Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren,
Marco Pfister aus Naturnah-Seminare.
Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer“
David Münnich, Das System der 5 biologischen Naturgesetze – Band 1.


Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite 
www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Ursula Stoll „Schmerzen im Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat verstehen – mit dem Wissen um die Fünf Biologischen Naturgesetze“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.