Wodurch entsteht prinzipiell eine Lungenentzündung? In der Schulmedizin wird sie hauptsächlich mit Antibiotika bekämpft/geheilt. Wenn die Antibiotika nicht lang genug genommen werden, kommt die Lungenentzündung wieder. Ich weiß jetzt nicht, ob sie prinzipiell gegen Antibiotika sind. Aber mich würde interessieren, wie man sicher erkennen kann, daß man keine Antibiotika mehr braucht, also keine Rückschlagsgefahr mehr besteht? Meine Freundin hat einen Rückschlag erlitten und liegt schon wieder in einer Klinik. Ich würde ihr gern helfen, fühle mich so hilflos. vielen Dank im Voraus.
eine Diagnose mit Lungenentzündung, „Pneumonie“, kann nun gestellt werden als bronchiale Pneumonie vom Sonderprogramm der ektodermalen Bronchialschleimhaut in konfliktgelöster Phase, pcl-Phase, als auch als alveoläre Pneumonie vom Sonderprogramm der Alveolen (Lungenbläschen) in pcl-Phase; vom Sonderprogramm der Becherzellen oder vom Bindegewebe innerhalb der Lunge, dem Interstitium.
Aus Sicht der fünf biologischen Naturgesetze handelt es sich jeweils um Symptome von einem der Sonderprogramme in der zweiten Phase im Schema der Zweiphasigkeit, der konfliktgelöste Phase.
Die konfliktgelösten Phasen der Sonderprogramme haben den Vorteil eines von vorne herein begrenzten Zeitraumes. Ihr Ende ist unter Umständen vorausberechenbar; dies setzt aber voraus, dass kein neues Konfliktrezidiv empfunden wird.
Ob und in welchem Ausmaß Medikamentation notwendig und sinnvoll ist, kann an dieser Stelle nicht abgeklärt werden.
Für die Diagnose Pneumonie kommen die Sonderprogramme der folgenden Organteile in Betracht:
* Lungenalveolen
Über die Lungenbläschen (Alveolen) erfolgt die Aufnahme von Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft mittels Gasaustausch durch die dünne Gewebshaut hindurch in das Blut sowie die Abgabe des Kohlendioxyds aus dem Blut durch die Zellwand der Lungenbläschen durch an den Atemstrom hin zum Ausatmen aus dem Organismus.
Dieser Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxyd ist für uns Lebewesen überlebensnotwendig.
Die Steuerung befindet sich im Stammhirn. Das Gewebe wird aufgrund der embryologischen Entwicklung dem Gewebe des Inneren Keimblattes (Entoderm) zugeordnet.
In biologischen Konfliktsituationen wird diese Funktion gesteigert für eine verbesserte Aufnahme von Sauerstoff. Wenn nun die konfliktaktive Phase über einen längeren Zeitraum besteht, so wird eine Gewebsveränderung auch auf bildgebenden Verfahren sichtbar.
Mit der für Stammhirn typisch kurzen Empfindung des „mir bleibt die Luft weg zum Atmen“, „man nimmt mir die Luft weg zum Atmen“, kurz bezeichnet als „Todesangst“ aufgrund der konfliktiven Situationen, in welchen die Aktivierung dieses Sonderprogramms beobachtet werden konnte. Bei solchen Situationen kann es sich handeln um Verkehrsunfälle genauso als auch wenn mit dem Erhalt einer Diagnose die Angst zu Sterben verbunden ist: „Sie haben Krebs!“
Mit der Funktionssteigerung der Lungenbläschen in der konfliktaktiven Phase haben wir keine symptomatischen Probleme: Im Gegenteil, durch die verbesserte Sauerstoffaufnahme geht es uns organisch sogar besser.
Eine konfliktaktive Phase besteht solange bis es zu einer Lösung der konfliktiven Situation kommt. Für eine Lösung bestehen zwei Möglichkeiten: Entweder besteht die konfliktive Situation nicht mehr, weil sie zu Ende ist. Oder aber die konfliktive Situation besteht weiterhin, aber sie ist uns völlig egal! Kommt es zu einer Lösung der Situation, so kommt es zunächst zu einer Funktionsverminderung. Diese ist bedingt durch die Reparaturphase am Organbereich aber vor allem auch am zugehörigen Hirnrelais. Dieser Reparaturprozess am Hirnrelais ist für die in pcl-A-Phasen (konfliktgelösten Phasen A) typischen Funktionsverminderungen bzw. Funktionsausfälle verantwortlich. Am Ende der pcl-A-Phase, bei der Epi-Krise zum Übergang in die pcl-B-Phase kommt es zu einer Umkehrung vom Prozess und das zuvor angezogene Ödem im Hirnrelais wird wieder ausgepresst. Erst in der pcl-B-Phase geht es uns symptomatisch langsam voranschreitend immer besser.
Diese Funktionsverminderung in der pcl-A-Phase sowie der Reparaturprozess am Organbereich kann als „eitrige Lungenentzündung“, „alveoläre Pneumonie“, diagnostiziert werden und ist als „Grauschleier“ auf bildgebenden Verfahren sichtbar. Da die Aufnahme von Sauerstoff reduziert ist, besteht niedrige Sauerstoffsättigung im Blut, welche auch messbar ist und Müdigkeit und Schlappheit verursachen kann.
Husten, evtl. mit gelblichen Auswurf, unter Umständen auch evtl. mit Blut bzw. Blutkrümelchen, gibt es erst im 2. Teil der konfliktgelösten Phase, pcl-B-Phase, vom Sonderprogramm der Alveolen. Nachtschweiß im Thoraxbereich ist ebenfalls ein typisches Zeichen.
Atemprobleme kann man natürlich haben, aber nur, wenn die entzündete Stelle ein gewisses Flächenausmaß erreicht. Wir nutzen nur 80 – 85 % unserer Vitalkapazität. Wenn hier also 10 % der Lunge gerade nicht arbeiten, macht es gar keinen Unterschied. Wenn natürlich 20 % der Lunge nicht mehr arbeiten, dann merke ich es.
Wenn eine Reparatur passiert, dann wird auch Ödem, also Flüssigkeit, angezogen und es schwillt ein bisschen auf. Und dadurch wird dann natürlich dieser Herd größer wegen dem umliegenden Ödem.
* Becherzellen
Die Becherzellen sorgen für die Produktion von Sekret, wenn die Bronchialgänge und somit der Atemtrakt – scheinbar oder real – als verstopft wahrgenommen werden.Das Sekret dient dazu, alles, was für Verstopfung sorgen kann, mittels der Härchen, welch sich in den Bronchien befinden, rauszubefördern und damit die Atemwege wieder freizubekommen.
Die Becherzellen werden ebenfalls dem Gewebe des Entoderms zugeordnet und aus dem Stammhirn gesteuert.
Konfliktiv geht es um die Empfindung des „Erstickens“.
Dieses Sonderprogramm kann nun alleine durch seine eigene Symptomatik – Sekret und dadurch bedingt mehr oder weniger verstopfte Bronchiengefäße – wieder dafür sorgen, dass man aufgrund der Empfindung des Erstickens, etwa bei starkem Hustenanfall mit viel Sekret, eine neue konfliktaktive Phase desselben Sonderprogramms startet; später wieder löst und wieder startet … Im Prinzip ist dieses Sonderprogramm eines von jenen, womit man quasi in einen „Teufelskreis“ geraten kann und sich die gesamte Prozedur zeitlich lange besteht.
Erst mit dem Empfinden und dem Gefühl, dass die Symptome und der Zustand besser werden, wird eine neue Aktivierung nicht mehr notwendig. Dies kann unter Umständen simpel auch durch die Einnahme von Medikamenten erreicht werden, von denen eine betroffene Person sich „Heilung“ erwartet. In vielen Fällen hat aber auch einfach nur das Verstehen und das Verständnis für den Vorgang als“Heilungsphase“ ( = konfliktgelöste Phase) genügt.
Im klinischen Betrieb sowie in Pflegeheimen kann dieses Sonderprogramm der Becherzellen gut beobachtet werden bei Personen, welche künstlich beatmet werden und Schläuchlein samt Ballönchen für die Fixierung im Atemtrakt haben. Für den Körper, der nicht mit Intensivstationen rechnet, heißt dies nun: „Hier zirkuliert keine Luft. Da ist es trocken, da geht nichts!“ Und das heißt für den Körper: „Fremdkörper im Atemtrakt!“ und aktiviert das Programm der Bronchialbecherzellen: „Wasser!“ In den Intensivstationen kommt dann alle drei Stunden die freundliche Krankenschwester und schiebt ein Schläuchlein rein und saugt dies ab. Oder der Patient hustet es aus mit viel Schleim.
Und wenn das Schläuchlein wieder rausgenommen wird,kommen die Patienten in Lösung und der Regenerationsprozess von diesem Programm beginnt: Die Patienten haben „Lungenentzündung“; das ist quasi ganz normal und sehr häufig.
Im Prinzip ist es ein selbstinduzierter Effekt, den man hierbei sehr gut sehen kann: Hier wird eine unnatürliche Situation hergestellt. Einen Fremdkörper in der Luftröhre zu haben ist in der freien Natur sehr gefährlich.
Der gleiche Effekt entsteht, wenn wir etwas im Hals stecken oder etwas verschluckt haben. Wir produzieren dann mehr Speichel, weil der Körper dies auswaschen und somit die Auswurffähigkeit steigern will; eine sehr sinnvolle Sache.
Ursula Stoll hat in einem Artikel zu „Lungenentzündung“ im Magazin WissenschafftPlus darauf hingewiesen, dass im klinischen Betrieb die „Pneumonie“ auffällig nach Lösung des „Erstickungsangst-Konflikts“ der Becherzellen, als auch nach Lösung des „Todesangst-Konflikts“ der Alveolen beobachtet werden kann.
* Bindegewebe der Lunge ( = Interstitium):
Gewebe des Neumesoderms ( = von Mesoderm und Neuhirn): Gewebe Mittleres Keimblatt, gesteuert aus dem Marklager im Neuhirn mit dem typischen Verhalten für vom Marklager-gesteuertem Gewebe:
Funktionsverminderung in der konfliktaktiven Phase (hier: Stopp des regelmäßig stattfindenden Gewebsumbaus mit Gewebszellauf- und abbau für die Stabilität des Bindegewebes als dem Gewebe für Stütze und Halt in einem Organbereich).
Das Konfliktthema ist hierbei sich nicht leistungsfähig genug zu fühlen mit der Lunge; nicht-genügend-leistungsfähig-zu-sein; manchmal auch als „Selbstwertkonflikt“ bezeichnet; „Ich kann nicht richtig durchatmen mit der Lunge, nicht gut durchatmen können“.
Wenn das Sonderprogramm des interstitiellen Bindegewebes in die konfliktgelöste Phase kommt, dann können wir hohe Fiebertemperaturen sowie Atemprobleme haben; hierbei haben wir aber keine auffälligen Atemgeräusche.
* Bronchialschleimhaut, die Auskleidung der Bronchien, der Gänge:
Steuerrelais im sensorischen Rindenfeld des Großhirnrindenfeldes; Gewebe des Äußeren Keimblattes (Ektoderm) des sogenannten Äußeren-Haut-Schemas: Diese Schichte ist sensibel und reguliert über diese Sensibilität den Atemstrom beim Sprechen. In konfliktaktiver Phase wird die Sensibilität reduziert und die Gänge werden weitergestellt für eine verbesserte Sauerstoffversorgung.
Konfliktthematisch geht es hier um Revierangst bzw. Schreckangst, „mein Revier ist bedroht“, „Jemand bedroht mein Revier, ist aber noch nicht eingedrungen“. Alles was das Revier derart zu verändern droht, dass es für das Individuum nicht mehr akzeptabel ist. In konfliktaktiver Phase wird man versuchen, den Revierfeind durch Brüllen einzuschüchtern. Menschen tun dies natürlich mit verbaler Kommunikation. Mit der Aktivierung dieses Sonderprogramms können Personen sehr laut und ausgiebig schreien; im Gegensatz zur konfliktaktiven Phase der Kehlkopfschleimhaut, wo bei selben Konfliktthema eben das Lautwerden verhindert werden soll.
In der konfliktgelösten Phase kann es aufgrund der Reparaturphase zu sehr hohem Fieber kommen; es muss aber nicht; sowie zu Husten. Durch die Hypersensibilität in der pcl-A-Phase kann der Husten schmerzhaft sein wenn hier von der Atemluft gedehnt wird. In pcl-A-Phase entsteht innerhalb der Schichte dickflüssiges Sekret, welches in pcl-B-Phase sich löst und abgehustet werden kann. Weiters kommt es hier zu Atemproblemen, weil die Atemwege verengt sind. Und hierbei kann es Atemgeräusche geben, da die Luft hier bei der betroffenen Stelle durchpfeift.
* Wenn von „kalter Lungenentzündung“ gesprochen wird, so sind hier nur niedrige Fiebertemperaturen zu verstehen. In Frage kommt aber jedes der Gewebearten, da zwar Ektoderm und Neumesoderm hohe Temperaturen machen können, aber eben auch niedrige. Die althirngesteuerten Programme machen keine hohen Temperaturen.
Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze“ Band 1.
Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer“.
Ursula Stoll, Artikel zu „Lungenentzündung“ im Magazin „WissenschafftPlus“.
Unser Baby ist 5 Monate alt und zeigt das erste mal ein Symptom der PCL der Nasenschleinhaut. Seine Nase läuft nun ununterbrechlich und es niest auch. Angefangen hat das früh am Morgen, vielleicht sogar in der Nacht und läuft über den ganzen Tag lang. Obwohl das Baby immer mit uns war (Mama und Papa), können wir leider keine Situation/Person finden, womit das Baby das Sonderprogramm aktiviert haben könnte. Nun die Frage: gibt es Erfahrungen mit Nasenschleinhaut SBS bei Babies und mit welchen Umständen / Konfliktsituationen sie meistens auftreten? Könenn Sie diese Erfahrungen oder Vermutungen schildern?
Hallo, juckt und rinnt die Nase mit Niesreiz, so handelt es sich einerseits um eine konfliktgelöste Phase der ektodermalen Nasenschleimhaut sowie weiters um das Sonderprogramm der entodermalen Nasenschleimhaut.
Bei Babies befinden sich konfliktive Situationen innerhalb eines überschaubaren kleinen Rahmen: Mama und Papa, Essen, Schlafen; später: Spielsachen, Geschwister. Das muss funktionieren. Im Zusammenhang mit der Lösung des Sonderprogramms der ektodermalen Nasenschleimhaut konnte wieder etwas gewittert werden, was zuvor für vielleicht einen kurzen, aber doch konfliktiven Moment für das Baby nicht da war.
Ein Baby in freier Natur will nicht nur die Mutter wittern können, sondern es muss die Mutter wittern können. In freier Natur ist für ein Baby das Überleben nur mit der Anwesenheit der Mutter gewährleistet.
Im Laufe der Zeit kommen weitere, sehr enge Bezugspersonen hinzu: der Vater, unter Umständen aber auch weitere Personen, zu welchen ein enges Naheverhältnis besteht.
Eine Situation, welche nicht gewittert werden konnte, könnten nun Situationen sein, welche den normalen Lebensrhythmus stören, wie den Schlaf, die Nahrungsaufnahme.
Bei den Sonderprogrammen des Ektoderms ist der Zeitraum zwischen der Lösungssituation und Beginn der konfliktgelösten Phase mit spürbaren Symptomen sehr kurz: Schwellung und verstopfte Nase am Morgen sagt dem Kenner der Materie, dass die Lösung entweder am Abend oder auch in der Nacht erfolgt ist. Bei länger anhaltender Zeitdauer einer konfliktgelösten Phase der ektodermalen Nasenschleimhaut sind auch Konfliktrezidive in Betracht zu ziehen: Das wiederholte Auftreten der konfliktiven Situation, welche eine neue Aktivierung des Sonderprogramms zur Folge haben, und worauf wenig später auch wieder eine Lösungssituation folgen muss.
Die Sonderprogramme in unserem Organismus sind einprogrammierte und antrainierte Überlebensprogramme, ausgerichtet hin zum Überleben in freier Natur. Wir aktivieren diese Programme aber auch heute noch in unseren (scheinbar) gesicherten Lebensumständen, wenn eine biologische Notwendigkeit besteht: Wenn uns etwas völlig überraschend und isolativ trifft oder aber wenn uns bestimmte Umstände an eine früher erlebte konfliktive Situation erinnern.
* Die ektodermale Nasenschleimhaut ist zur Regulierung der Menge des Atemstroms im Nasentrakt zuständig. Diese wird dem Ektoderm nach Äußerem Hautschema zugeordnet und gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld. In konfliktaktiver Phase geht es um Situationen, wo ich nun eine Person oder eine Situation bzw. eine Sache nicht wittern kann, was notwendig ist; in freier Natur: biologisch zum Überleben notwendig wäre.
Hierbei kommt nun zur Reduzierung der Funktion und damit zur Reduzierung der Sensibilität der Nasenschleimhaut.
Mit dieser Reduzierung der Sensibilität kann mehr Luft eingeatmet werden, um eine noch größere Menge an Luft zum Riechkolben einsaugen zu können für eine bessere Chance, doch noch wittern zu können, was ich wittern möchte.
Kommt es zur Lösung der Situation: Entweder weil ich eine Person oder eine Sache nun wittern konnte, ober aber weil mir die Situation völlig egal geworden ist, so beginnt eine Reparaturphase der Nasenschleimhaut mit Schwellungsprozess und gesteigerter Empfindlichkeit in konfliktgelöster Phase, PCL-A-Phase. Im zweiten Teil der konfliktgelösten Phase, der PCL-B-Phase, kann dickflüssiges Sekret auftreten.
Auch hier gilt wie bei allen Sonderprogrammen: Verlaufsform und Ausmaß der Symptome ist abhängig von der Zeitdauer und Intensität der Konfliktmasse in der konflikaktiven Phase.
* Das Sonderprogramm der entodermalen Nasenschleimhaut sorgt über die Becherzellen für Flüssigkeitsproduktion, wenn der Nasentrakt, scheinbar oder tatsächlich, nicht frei ist für das Einatmen des überlebensnotwendigen Luftstroms. Die entodermale Nasenschleimhaut wird vom Stammhirn gesteuert. In konfliktaktiver Phase erfolgt hier eine Funktionssteigerung mit der Produktion von klarem Sekret. Wenn nun eine konfliktaktive Phase über einen längere Zeitdauer besteht, so erfolgt auch eine Gewebszellvermehrung.
Die Lösung erfolgt, wenn ich empfinde, dass sich die Situation verbessert und die Nase wieder frei ist; somit das Sonderprogramm nicht mehr notwendig ist.
In der Situation des verengten Nasentrakts aufgrund der Schwellung der ektodermalen Nasenschleimhaut aktivieren wir gerne in Folge die entodermale Nasenschleimhaut mit der Flüssigkeitsproduktion, um die Nase wieder frei zu bekommen. Dies ist eines jener Sonderprogramme, wo nach wiederholten Berichten und auch aus eigenem Erleben die Aktivierung als Folgeprogramm vermieden wird; alleine aus der Kenntnis und dem Verständnis der Vorgänge in unserem Organismus.
Bei Babies und Kleinkindern wird wiederholt beobachtet, wie stark sich die Sicherheit der Mutter, bzw. auch deren Unsicherheit, auf Kinder auswirkt. Kann die Mutter Sicherheit vermitteln und ausstrahlen, so kann auch das Kind Sicherheit auch in ungewöhnlichen Situationen empfinden; aufgrund der Sicherheit der Mutter in manchen Situationen die eigene Sicherheit auch wieder finden.
Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Können Sie mir bitte sagen, welche möglichen SBSe bei Husten ablaufen? Vielen Dank!
aktualisiert: 8.09.2024
Das Symptom „Husten“ beschreibt lediglich, dass es zu einem plötzlichen starken Luftausstoß kommt, um die Atemwege frei zu bekommen, nicht aber die genauere Ursache.
Gehustet wird als Reaktion auf einen Reiz in den Atemwegen, der entweder besonders stark durch eine erhöhte Sensibilität vorliegen kann, oder in geringerer Form durch Fremdkörper ausgelöst wird. Husten ist ein vegetativer Reflex und geht vom Stammhirn aus. Wir haben Vagusfasern in den Atemwegen verteilt, die einfach darauf reagieren, dass da ein Gefühl von Druck ist von etwas, was in den Atemwegen stört und dann gibt es automatisch diesen Reflex mit Husten.
Wie bei allen Sonderprogrammen gilt auch hierbei:
Das Verständnis für das Auftreten und Zustandekommen, das Gefühl in dieser Zeit, die Wahrnehmung ob gefährlich oder Teil einer Regenerationsphase, ist entscheidend für die Intensität und für die Zeitdauer des Verlaufs von Prozessen mit Husten; ob diese in stärkerer Form mit längerer Zeitdauer oder mit mildem Verlauf in kürzerer und kurzer Zeitdauer auftritt. Dies hat die Verfasserin selbst wiederholt bei sich beobachtet: Lösung eines der Programme und Hustenreiz mit Husten. Mit dem Verständnis der Zweiphasigkeit eines jeden biologischen Programms und dem Erkennen des Hustens als Teil der konfliktgelösten Phase ist das Gefühl im Bauch und im Kopf ruhig, gelassen, „Ich bin in Heilungsphase! Ich bin in Heilungsphase! Ich bin …“ und weitere Hustenanfälle blieben aus.
Wird der Husten aber als gefährlich empfunden, im Gefühl „da ist etwas nicht in Ordnung“, werden allzu oft neue Aktivierung und Rezidive gemacht wegen dem Husten selbst.
m Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme“ zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Die Programme im Einzelnen:
Sensibilität:
1) Die Kehlkopfschleimhaut zählt zum ektodermalen Gewebe und dort zum Äußeren Hautschema, d.h. in Konfliktaktivität wird diese zunehmend weniger sensibel. Nach Lösung des Konfliktes hypersensibel, zusätzlich ist das Gewebe hier entzündet und geschwollen, sodass beim Schlucken und sogar beim Atmen durch die erhöhte Sensibilität Reize und Schmerzen auftreten, die den Hustenreiz auslösen können. Es handelt sich also um einen trockenen Reizhusten, wobei ab der Epikrise auch etwas Schleim sowie flüssiges Blut im Auswurf sein können. Der zugehörige Konfliktinhalt ist die „Schreckangst“ („Mir blieb das Wort im Hals stecken“) oder „Revierangst“, je nach Händigkeit und Hormonlage; das Gefühl der Bedrohung aus dem Rudel/der Familie/der Gruppe ausgestoßen zu werden. Mit der Sensibilität dieser Hautschicht wird der Atemstrom beim Sprechen mitreguliert.
Dazu zwei Fallberichte:
*) „Eine 15minütige Grippe“ mit Husten. Hundebesitzerin erschrickt und reagierte mit „Schreckangst-Konflikt“ der Kehlkopfschleimhaut, als während des Urlaubes in der Ferienwohnung, sich der Hund zu ungewöhnlicher Zeit frühmorgens gegen 4:00 Uhr meldet, weil er raus musste. Es war auch ungewöhnlich, dass er dies mit lautem Bellen machte. Sie hatte Angst, dass er die Wohnung mit seinem Kot verschmutzen könnte, und beeilte sich, mit ihm rauszukommen. Danach kam sie mit dem Programm der Kehlkopfschleimhaut in Lösung: Wegen der kurzen Konfliktdauer war auch die Regenerationsphase kurz mit 15minütigem Hustenanfall
(Fallbericht in ausführlicherer Beschreibung in: Walter A. Posch „Allergien – ein medizinischer Irrtum“ Allergien verstehen, entschlüsseln, lösen – aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze).
*) In einem anderen Fallbericht kam die Ehefrau jedesmal an langen Wochenenden sowie in Urlaub des Ehemanns, einem Geschäftsmann, in Lösung mit Kehlkopfsymptomatiken. Der Hintergrund war, dass bei bestimmten privaten Terminen es zuvor regelmäßig Streit zwischen den Eheleuten gab. Die Ehefrau konnte wegen des kleinen Kindes nicht begleiten und fühlte sich vernachlässigt. Die Streitgespräche beendete der Ehemann regelmäßig, indem er ihr das Wort verbietet: „Jetzt bist du ruhig; halte die Klappe, sonst gehe ich“, und dann ist sie still. Wenn er das nächste Mal Zeit hatte für die Familie und sie dies auch in dieser Art wahnehmen konnte, d.h. wenn sie in den Urlaub fahren, in ein langes Wochenende usw. dann kommt sie in Lösung und bekommt sie die Symptomatiken. (Fallbericht von Nicolas Barro aus Seminar 2010).
2) Die Bronchialschleimhaut, die die gesamten Bronchien auskleidet, gehört ebenfalls zum Äußeren Hautschema und macht Hypersensibilität nach Konfliktlösung, wodurch schon die Atmung als Reiz wahrgenommen werden kann. Durch die Schwellung kommt es zu zähem Schleim in den Bronchien und somit zum schmerzhaften Husten. In PCLA sitzt der Schleim eher fest, in PCLB löst er sich und kann abgehustet werden. Ab der Epikrise (bei Verletzung auch schon vorher) kann hier auch frisches Blut im Auswurf enthalten sein. Es kann ebenfalls zu Jucken der Schleimhaut kommen, was auch einen Hustenreiz auslöst. Der zugehörige Konfliktinhalt ist hier ebenfalls die „Schreckangst“ oder „Revierangst“, je nach Händigkeit und Hormonlage. Mit der Sensibilität der Hautschicht wird der Atemstrom beim Sprechen mitreguliert.
Fremdkörper:
3) Neben dem Sinnvollen biologischen Sonderprogramm (SBS) der Bronchialschleimhaut kann es durch das Sinnvolle biologische Sonderprogramm der Becherzellen zu erhöhtem Schleim in der Lunge kommen – hier allerdings in der aktiven Phase und der Epikrise. Diese Drüsen gehören zum Entoderm (Gewebe des Inneren Keimblattes), gesteuert aus dem Stammhirn, und haben die Aufgabe, die Lunge zu befeuchten, damit Fremdkörper über die kleinen Härchen hinaus befördert werden können. In diesem Fall wird durch den Reiz dünner und klarer Schleim gehustet.
Konfliktinhalt ist „Erstickung“ bzw. „einen Fremdkörper in der Lunge zu haben“ und ist häufig ein Folgekonflikt, der durch Atembeschwerden aktiviert wird. Dieses Programm mit der Flüssigkeitsproduktion wird häufig beobachtet, wenn ein Mensch im Krankenhaus künstlich beatmet wird. Dabei wird der Schlauch im Atemtrakt als Fremdkörper wahrgenommen und in regelmäßigen Abständen muss die Flüssigkeit abgesaugt werden.
4) Die Lungenalveolen (Lungenbläschen) sind entodermales Gewebe, gesteuert aus dem Stammhirn. Über sie erfolgt die Sauerstoffaufnahme in das Blut und die Kohlendyoxidabgabe aus dem Blut in den Bronchialtrakt. Der Konfliktinhalt ist die „Todesangst, man nimmt mir die Luft weg zum Atmen“. In der aktiven Phase kommt es zu verbesserter Funktion mit der Sauerstoffaufnahme und Kohlendyoxidabgabe. So wie bei allen Programmen, welche aus dem Althirn (= Kleinhirn und Stammhirn) gesteuert werden, kann es bei anhaltender Zeitdauer zu Gewebszellveränderung mit Zellvermehrung kommen.
Wenn es hier in Konfliktaktivität zu Zellwachstum kam, wird dieses nach Konfliktlösung verkäsend abgebaut. Die Abbauprodukte werden ab der Epikrise, dem Übergang vom ersten Teil der konfliktgelösten Phase/Regenerationsphase pcl-A-Phase zur pcl-B-Phase als geronnenes Blut und Zellreste ausgehustet.
Dieses Programm ist eines der typischen Folgeaktivierungen bei Erhalt von negativen Diagnosen zu anderen Krankheitsbildern.
5) Das SBS des linken Herzmuskels, Myokards, sorgt nach Konfliktlösung oder nach sehr, sehr langer und intensiver Konfliktaktivität für einen hohen Blutdruck im Lungenkreislauf, durch den das Blutplasma in die Lunge diffundieren kann, „Lungenödem„. Dies kann durch ein Gurgeln in der Lunge bemerkt werden und einen Hustenreiz auslösen. Konfliktthematisch ist der Herzmuske eine Überforderung gegenüber entweder einem Menschen, mit dem man emotional verbunden ist, von entweder der Mutter-Kind-Seite oder der Partnerseite. Die aktive Phase wird symptomatisch lange nicht bemerkt, der Herzschlag ist ruhig, gleichmäßiger. Nach Lösung des Programms kann es in der konfliktgelösten Phase eben wegen der verminderten Leistung während des Regenerationsprozesses zu Veränderung des Blutdrucks kommen sowie zu Herzrhythmus“Störung“ mit Herz“stolperer“.
6. Pleura (Lungen- und Rippenfell), wegen Einengung des Herzens durch den Pleuraerguss. Diese Schichte reagiert in der Art wie Perikard.
7. Perikard (Herzbeutel), wegen Einengung des Herzens durch den Perikard-Erguss.
Pleura und Perikard sind resorptive Gewebe. Hierbei kommt bei sowohl bei Pleura als auch bei Perikard Flüssigkeit, vor allem Lymphflüssigkeit in den Spalt und sorgt dafür, dass die Gewebsschichten in normaler Funktion gleiten können. Diese Flüssigkeit wird vom Gewebe auch wieder aufgenommen.
Beide sind Schutzhäute, gesteuert aus dem Kleinhirn. Konfliktthematisch geht es bei beiden um die Attacke gegen den Organbereich: Beim Perikard Attacke gegen das Herz, bei der Pleura Attacke gegen den Lungentrakt bzw. den Brustkorb.
In konfliktgelöster Phase, pcl-A-Phase, kommt es zur Funktionsverminderung und das Gewebe stoppt die Resorption der Flüssigkeit. Und das verursacht den Perikard- oder Pleuraerguss. Die Wassermenge wird mehr und mehr. Die Außenseite vom Perikard ist sehr straff, sehr stabiles Gewebe. Die Raumforderung engt das Herz ein. Das Herz kann nicht mehr über Volumenausdehnung arbeiten, sondern nur mehr über Frequenzi, über den Schlag.
Ähnlich verläuft es bei der Pleura: Der Pleuraerguss engt die Lunge ein, die Lunge kann sich nicht mehr vollständig ausdehnen.
Wenn parallel dazu jeweils das Programm der Nierensammelrohre zu Alleingelassens-Flüchtlings-/Existenzkonflikt im Gange ist, so kommt es wegen der vermehrten Wassereinlagerung zu einer Erhöhung der Flüssigkeitsansammlung.
Bei allen Fallberichten war es stets diese zusätzliche Flüssigkeit vom Programm der Nierensammelrohre, welche erst die symptomatischen Probleme hervorgerufen hat.
In einem Fallbericht hatte eine Frau massiven Pleuraerguss mit symptomatischer Auswirkung auf Lungentrakt. Das Programm der Nierensammelrohre kam in Lösung mit verstärkter Wasserausscheidung, nachdem der Ehemann in Kenntnis der Neuen Medizin und aufgrund eines Ratschlags stundenlang mit ihr Gespräche geführt hatte. Die Frau ging noch in der Nacht mehrmals jeweils stündlich auf die Toilette.
8) Das Sekret der entodermalen Schleimhaut der Nasennebenhöhlen kann in der konfliktaktiven Phase des Sonderprogramms über den Rachenbereich auf die Rachenschleimhaut, quasi runterfließen. Befindet sich diese Rachenschleimhaut in aktiver Phase und ist somit hypersensibel, so kann auch dies Hustenreiz auslösen.
9) Zusätzlich verursachen natürlich sämtliche andere Fremdkörper, die durch Verschlucken in den Lungen- und Bronchialtrakt geraten, einen starken Hustenreiz.
All diese Sonderprogramme haben natürlich noch weitere Symptomatiken, anhand derer eine genaue Differentialdiagnostik zur Analyse nach den 5BN erfolgen kann.
Quellen:
Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
David Münnich, „Das System der 5 biologischen Naturgesetze“
Internetseite www.5bn.de
Claudio Trupiano, ital. Jurist und 5BN-Therapeut „Danke Doktor Hamer“
Mark U. Pfister, 5BN-Therapeut, ital. Fachschule zu den 5LB „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“