Nebenwirkung von Medikamenten
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten "biologischen Sonderprogramms" zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Mehr...
Wie kann man durch die 5 bNG die Nebenwirkungen von Medikamenten erklären? Bei einige Menschen treten die oder jene, bei anderen wiederum andere oder gar keine Nebenwirkungen auf. Könnte es damit zusammenhängen, dass im Körper oft mehrere Programme gleichzeitig ablaufen, die einen in CA-Phase, die anderen in der PCL-Phase. Könnten die Medikamente die Phasen in Ihrer Intensität beeinflussen?
Hallo,
die Beobachtung ist korrekt.
„Nebenwirkungen“ von Medikamenten sind eigentlich auch Hauptwirkungen des jeweiligen Mittels. Je nach der Art des Medikaments werden bestehende konfliktaktive Phasen, CA, oder konfliktgelöste Phasen, PCL, von anderen Programmen ebenfalls beeinflusst. Die Intensität der Programme wird entweder verstärkt oder reduziert. Dadurch können auf einmal Symptome spürbar oder sichtbar auftreten. Oder aber auch verschwinden.
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einem oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme“ zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache, technische Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und von Körperreaktionen:
Das Zusammenwirken von Organ, Psyche und Gehirn als geregelter Mechanismus zur Anpassung an veränderte Lebenssituationen sowie als Reparaturmechanismus nach Lösung der Situation. Das Ziel ist hierbei stets, sich selbst biologisch an eine neue und veränderte Lebenssituation anzupassen, um diese Situation bewältigen zu können.
Das Ziel ist hierbei stets, sich selbst biologisch an eine neue und veränderte Lebenssituation anzupassen, um diese Situation bewältigen zu können.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von uralten, ererbten und angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in vielen voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: In einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase.
Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlicher Aktivierung und wieder Lösung und weiterer Aktivierung usw. stattfinden. Jedes Sonderprogramm kann damit einem sehr dynamischen und zeitlich raschem Wechsel von Aktivierung und Lösung unterliegen. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von wechselnder konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes Zustandsbild des Gewebes vom betreffenden Organbereich.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was genau geht nun gerade vor sich”, kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftiger Körperreaktion führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
Verfasst von: Monika Anzenberger
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